





Auf einem versinkenden Pazifikatoll kämpfen Mutter und Sohn gegen Flut und Kolonisation, um ihre Kultur zu bewahren.
Auf einem abgelegenen Korallenatoll, dem schon 2030 die Unbewohnbarkeit droht, kämpfen eine Mutter und ihr erwachsener Sohn darum, ihre Kultur, Freiheit und Unabhängigkeit zu bewahren – im Angesicht
steigender Meere und einer langen Geschichte der Kolonisierung. Der Film ist zugleich Elegie und Aufruf zum Handeln. Er stellt die Frage, welche Verbindungen für das Leben unerlässlich sind und wie wir sie
wiederherstellen können, bevor es zu spät ist.
Für alle, die wissen: Eine Insel zu schützen heißt, ihre Menschen, Geschichten und Traditionen zu bewahren.
Im Anschluss an beide Filmvorführungen findet ein Gespräch mit Regisseurin Natalie Zimmermann statt.