








In surrealen KI-Bildern bevölkern wilde Tiere eine verlassene Côte-d’Azur-Villa.
„Diese Tore … Ich habe mich immer gefragt, wer dahinter lebt.“ In irritierend schönen, schwarz-weißen KI-Bildern zeigt Cap d’Ail wilde Tiere in einer menschenleeren Villa: Löwen auf der Terrasse, eine Schlange im Pool, Giraffen im Whirlpool. Regisseur Laen Sanches verwandelt einen realen Ort an der Côte d’Azur in eine stille, surreale Vision – eine kurze visuelle Studie über Nähe und Distanz, über das Fremde im Vertrauten. Für alle, die wissen: Bilder zeigen uns nicht, was ist – sondern was wir sehen wollen.